Harnwegsinfekt – Symptome, Ursachen, Therapie
Sie spüren einen gesteigerten Harndrang, müssen entsprechend häufig zur Toilette und es brennt beim Wasserlassen? Dann deutet schon vieles auf einen Harnwegsinfekt hin. Erfahren Sie in diesem Artikel alles Wichtige zu Ursachen, Symptomen sowie Therapie einer Harnwegsinfektion und darüber, wie Sie vorbeugen können!
Was möchten Sie wissen?
Was ist ein Harnwegsinfekt?
Unter dem Begriff Harnwegsinfekt werden eine Reihe von bakteriellen Infektionen zusammengefasst, die den gesamten Harntrakt betreffen können. Zu unterscheiden ist zunächst einmal zwischen den oberen und unteren (ableitenden) Harnwegen.1
Zu den oberen Harnwegen gehören die Nieren mit den Nierenbecken und die Harnleiter, über die der Urin zur Harnblase fließt. Ein Beispiel für eine mögliche Infektion dieses Bereichs ist die Nierenbeckenentzündung (Pyelonephritis).2
Vermehrt kommen Infektionen der unteren Harnwege vor – vor allem bei Frauen. Oftmals handelt es sich um eine Zystitis, die vielen umgangssprachlich als Blasenentzündung bekannt ist. Etwa 10 von 100 Frauen erkranken einmal pro Jahr daran und sind damit viel häufiger betroffen als Männer.3 Doch auch Entzündungen der Harnröhre (Urethritis) zählen zu den Infektionen der ableitenden Harnwege.4
Harnwegsinfekt: Kompliziert oder nicht?
Sie glauben, an einem Harnwegsinfekt zu leiden? Dann ist es aus therapeutischer Sicht wichtig zu wissen, ob ein unkomplizierter oder komplizierter Infekt vorliegt.
Mediziner bezeichnen die Infektion als unkompliziert, wenn sie lediglich die ableitenden Harnwege betrifft und keine zusätzlichen relevanten Erkrankungen in diesem Bereich bestehen. So stellt etwa das gleichzeitige Vorliegen von Blasen- oder Harnsteinen ein Risikofaktor dar, da sie die Abflusswege des Harns behindern.5,6
Wissenswertes zu Harnsteinen >>
Liegt ein erhöhtes Risiko vor, kann ein komplizierter Harnwegsinfekt entstehen. Dazu kommt es zum Beispiel auch, wenn
- das Immunsystem geschwächt ist,
- die Nieren vorgeschädigt sind oder
- anatomische Besonderheiten vorliegen.
Stellen Sie Schmerzen im seitlichen Rumpf, also in der Nierengegend, fest und leiden Sie gleichzeitig unter Übelkeit, Abgeschlagenheit und Fieber, so sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen. Es besteht der Verdacht, dass ein komplizierter Harnwegsinfekt und eventuell eine Nierenbeckenentzündung vorliegen.7
Symptome einer Harnwegsinfektion
Ein unkomplizierter Harnwegsinfekt kann vollkommen ohne Symptome verlaufen. Die sogenannte asymptomatische Bakteriurie ist deshalb eher ein Zufallsbefund, da sich die Bakterien zwar im Urintest nachweisen lassen, aber keinerlei Beschwerden verursachen.
Anders sieht es aus, wenn der Harnwegsinfekt Symptome mitbringt. Sie zeigen sich wie folgt:8,9
- brennende oder stechende Schmerzen beim Wasserlassen (Dysurie)
- häufiges Wasserlassen, wobei nur geringe Harnmengen ausgeschieden werden (Pollakisurie)
- trotz starkem Harndrang nur geringe Urinabgabe
- trüber Urin mit sichtbaren Partikeln, manchmal mit Blut vermischt
- starker, unangenehmer Geruch des Urins
Auch bei einem unkomplizierten, aber starken Harnwegsinfekt können zusätzlich Symptome wie Abgeschlagenheit, Fieber oder Schmerzen im Unterleib hinzukommen.10 Gehen Sie beim Auftreten dieser Beschwerden zum Arzt und lassen Sie diese abklären. Das ist wichtig, damit sich ein komplizierter Harnwegsinfekt vermeiden lässt.
Mögliche Ursachen eines Harnwegsinfekts
In der Regel wird ein Harnwegsinfekt durch das Eindringen von Bakterien ausgelöst. Die Erreger gelangen, zum Beispiel durch eine ungünstige Hygieneroutine beim Toilettengang, über die Harnröhre bis in die Harnblase. Diese reagiert mit einer Entzündung, um die Bakterien zu eliminieren und Sie bemerken die für einen Harnwegsinfekt typischen Symptome.11
Frauen besitzen im Vergleich zu Männern schon allein durch die anatomisch kürzere Harnröhre ein höheres Risiko, eine Harnwegsinfektion zu bekommen. Die Gefahr steigt beim Geschlechtsverkehr, denn auch hier können Bakterien in die Harnröhre eindringen. Das gilt grundsätzlich, vor allem aber geschieht dies aufgrund der Verwendung diverser Cremes, die zum Beispiel zur Verhütung eingesetzt werden.
Ein besonderes Risiko für das Entstehen einer Harnwegsinfektion besteht außerdem, wenn ein Blasenkatheter liegt oder Sie an einer sonstigen urologischen Erkrankung leiden. Ist der Harnabfluss aufgrund von anatomischen Veränderungen, Schwangerschaft oder bislang unentdeckten Harnsteinen beeinträchtigt, so kann das ebenfalls eine Ursache für den Harnwegsinfekt sein. Auch hormonelle Veränderungen, wie zum Beispiel in den Wechseljahren, erhöhen die Wahrscheinlichkeit für Harnwegsinfektionen genauso wie das Vorliegen von Diabetes mellitus oder der Autoimmunerkrankung Multiple Sklerose.12
Harnwegsinfekt: Anstecken und Vorbeugen
Sie hatten schon mindestens einmal einen Harnwegsinfekt? Dann steigt allein durch diese Tatsache die Wahrscheinlichkeit, die Erkrankung wiederholt zu bekommen. Doch Sie können, unabhängig von oder unterstützend zu einer medizinischen Behandlung, einiges selbst tun, um einem erneuten Harnwegsinfekt möglichst vorzubeugen:13
- Halten Sie sich an eine Flüssigkeitszufuhr von etwa zwei Litern pro Tag.
- Vermeiden Sie harten Stuhlgang, indem Sie reichlich Obst und Gemüse zu sich nehmen.
- Verzichten Sie zumindest in der akuten Situation auf Geschlechtsverkehr.
- Denken Sie an eine gute Intimhygiene und gehen Sie nach dem Geschlechtsverkehr zur Toilette.
- Nutzen Sie keine Vaginalcremes und Ähnliches zur Verhütung.
- Vermeiden Sie Unterkühlungen im Bereich des Unterleibs.
- Reinigen Sie den Intimbereich nicht mit Seife oder desinfizierenden Mitteln, da das die Scheidenflora stört.
- Halten Sie den Harndrang nicht auf, sondern gehen Sie möglichst gleich zur Toilette.
- Entspannen Sie sich beim Toilettengang.
- Reinigen Sie den Intimbereich, insbesondere nach dem Stuhlgang, von vorne nach hinten und nicht umgekehrt.
Theoretisch kann es passieren, dass eine Harnwegsinfektion ansteckend und damit von Person zu Person übertragbar ist. Im Hinblick auf den dafür nötigen Infektionsweg zeigt sich jedoch, dass die Wahrscheinlichkeit sehr gering ist.
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Sie möchten Ihrem Körper dabei helfen, die gereizte Harnblase zu beruhigen, das brennende Gefühl zu lindern und die Bakterien auszuspülen?
Diagnose der Harnwegsinfektion
Bei einem unkomplizierten Harnwegsinfekt ist der Besuch beim Hausarzt in der Regel ausreichend. Der Mediziner untersucht die Urinprobe zunächst per Teststreifen. In Kombination mit den vom Patienten erläuterten Beschwerden ist dem Arzt die Diagnose schnell klar.
Das medizinische Fachpersonal legt im Zweifel Bakterienkulturen an, um die genauen Stämme zu identifizieren. So gelingt eine gezielte Festlegung der Behandlung. Möglich ist auch eine Untersuchung per Ultraschall, um andere Erkrankungen auszuschließen. Bei komplizierten oder wiederkehrenden Infektionen kann eine Blasenspiegelung sinnvoll sein, die dann meist in einer urologischen Praxis durchgeführt wird.14
Harnwegsinfekt: Mögliche Therapie
Leiden Sie an einem Harnwegsinfekt, so ist das Mittel der Wahl für die Therapie oftmals die Gabe von Antibiotika. Sie sind wirksam, indem sie die Bakterien abtöten und die Entzündung lindern. Doch die Einnahme bringt in vielen Fällen auch Nachteile mit sich, da sie die Scheiden- und Darmflora der Betroffenen stören kann. Bei einer leichten Harnwegsinfektion reicht es daher oft aus, die Beschwerden mit Schmerzmitteln sowie Wärme zu mildern und zudem die körpereigene Abwehr zu stärken.15
Ergänzend zur Behandlung sollten Sie stets ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen. Die zusätzliche Einnahme von UROL FLUX® kann Sie dabei unterstützen, die ableitenden Harnwege durchzuspülen und damit die unerwünschten Bakterien aus dem Körper auszuspülen. So schaffen Sie die besten Voraussetzungen, um das Auftreten eines erneuten Harnwegsinfekts zu vermindern.
FAQ: Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Harnwegsinfekt
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Beim Wasserlassen kommt nur wenig Urin und es brennt – ist das eine Harnwegsinfektion?
Die Symptome sprechen dafür. Dennoch sollten Sie einen Arzt aufsuchen und die Beschwerden abklären lassen.
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Muss ich bei einem Harnwegsinfekt wirklich auf Sex verzichten?
Der Körper macht sich bemerkbar, wenn etwas für ihn nicht gut ist. Liegt ein Harnwegsinfekt vor, dann wird der Geschlechtsverkehr unangenehm sein und die Symptome verstärken sich. Warten Sie während der Behandlung einfach ein paar Tage ab.
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Ist bei einem Harnwegsinfekt unbedingt der Weg zum Urologen nötig?
Bei einer unkomplizierten Harnwegsinfektion reicht in der Regel der Besuch beim Hausarzt aus. Die urologische Untersuchung ist dann wichtig, wenn es sich um einen komplizierten Harnwegsinfekt handelt.
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Ich bin schwanger und leide unter den Symptomen einer Harnwegsinfektion – muss ich zum Arzt?
Ja. Im Fall einer Schwangerschaft ist es wichtig, dass eine gezielte Behandlung eingeleitet wird, um eine komplizierte Harnwegsinfektion zu vermeiden. Sonst kann dies schwerwiegende Folgen für den Verlauf der Schwangerschaft haben.
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Ist eine Harnwegsinfektion ansteckend?
Theoretisch kann eine Ansteckung möglich sein. Der nötige Infektionsweg lässt jedoch darauf schließen, dass die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung durch eine andere Person eher gering ist.
UROL FLUX® Durchspül-Therapie
Das pflanzliche Arzneimittel dient der Behandlung bei entzündlichen Erkrankungen der ableitenden Harnwege, bei Harnsteinen und Nierengrieß sowie zur Vorbeugung von Harnsteinen und Nierengrieß. Die Wirkung der UROL FLUX® Durchspül-Therapie basiert auf Goldrutenkraut. Sie ist nicht verschreibungspflichtig und in Apotheken erhältlich.
Gebrauchsinformation herunterladen
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PRODUKTEIGENSCHAFTEN
UROL FLUX® Durchspül-Therapie enthält je Brausetablette 400,5 mg Trockenextrakt aus Goldrutenkraut. Der pflanzliche Wirkstoff sorgt dafür, dass die Niere eine vermehrte Entwässerung in Gang setzt, sodass die ableitenden Harnwege optimal durchgespült werden können. Goldrute wirkt außerdem krampflösend und entzündungshemmend.
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INHALTSSTOFFE
• Trockenextrakt aus Goldrutenkraut
• Citronensäure
• Zitronensäure
• Mannitol
• Natriumhydrogencarbonat
• Lactose
• Lactose-Monohydrat
• Natriumcarbonat
• Macrogol 6000
• Maltodextrin
• Natriumcyclamat
• mittelkettige Triglyceride
• Simeticon
• Saccharin-Natrium
• Macrogolglycerolhydroxystearat
• Natriumcitrat
• Magnesiumstearat
• Cassis Aroma
• Cranberry Aroma
• Rote Beete Farbstoff E162
• Traubenschalen-Extrakt E163 (enthält Glucose Sirup)
1 Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz: Blasenentzündung – Formen und Erreger. URL: https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/nieren-harnblase/blasenentzuendung/harnwegsinfekt (12.12.2021).
2 ebd.
3 Bundesministerium für Gesundheit (BMG): Blasenentzündung (Zystitis). URL: https://gesund.bund.de/blasenentzuendung-harnwegsinfektion (13.12.2021).
4 Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz: Blasenentzündung – Formen und Erreger. URL: https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/nieren-harnblase/blasenentzuendung/harnwegsinfekt (12.12.2021).
5 Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V.: Nieren- und Harnwegsinfektionen. URL: https://www.urologenportal.de/patienten/patienteninfo/patientenratgeber/nieren-und-harnwegsinfektionen.html (12.12.2021).
6 Stiftung für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen: Akute Blasenentzündung. URL: https://www.gesundheitsinformation.de/akute-blasenentzuendung.html (12.12.2021).
7 ebd.
8 ebd.
9 Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz: Blasenentzündung – Symptome. URL: https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/nieren-harnblase/blasenentzuendung/symptome (12.12.2021).
10 Bundesministerium für Gesundheit (BMG): Blasenentzündung (Zystitis). URL: https://gesund.bund.de/blasenentzuendung-harnwegsinfektion (12.12.2021).
11 ebd.
12 ebd.
13 Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V.: Nieren- und Harnwegsinfektionen. URL: https://www.urologenportal.de/patienten/patienteninfo/patientenratgeber/nieren-und-harnwegsinfektionen.html (12.12.2021).
14 Stiftung für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen: Akute Blasenentzündung. URL: https://www.gesundheitsinformation.de/akute-blasenentzuendung.html (12.12.2021).
15 Bundesministerium für Gesundheit (BMG): Blasenentzündung (Zystitis). URL: https://gesund.bund.de/blasenentzuendung-harnwegsinfektion (12.12.2021).
Pflichttext
UROL FLUX® Durchspül-Therapie 400,5 mg Brausetabletten.
Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahre.
Wirkstoff: Goldrutenkraut-Trockenextrakt.
Zusammensetzung: 1 Brausetablette enthält: Trockenextrakt aus Goldrutenkraut (4-7:1) 400,5 mg; Auszugsmittel: Wasser. Enthält Lactose, Glucose, Macrogolglycerolhydroxystearat, Natriumverbindungen, Menthol. Hoher Natriumgehalt. Enthält geringe Mengen an Ethanol (< 100 mg/ Dosis)
Sonst. Bestandteile: Citronensäure, Mannitol, Natriumhydrogencarbonat , Lactose, Lactose-Monohydrat, Natriumcarbonat, Macrogol 6000, Maltodextrin, Natriumcyclamat, mittelkettige Triglyceride, Simeticon, Saccharin-Natrium, Macrogolglycerolhydroxystearat, Natriumcitrat, Magnesiumstearat, Cassis Aroma (bestehend aus: Ethylbutyrat, Himbeerketon, Linalool, Hexenylacetat, L-Menthol, Maltodextrin, Propylenglycol E1520, Modifizierte Stärke E1450), Cranberry Aroma (bestehend aus: Aromastoffen, Maltodextrin, Ethanol, Weinsäure E334, Arabisches Gummi E414, Siliciumdioxid E551, Propylenglycol E1520), Rote Beete Farbstoff E162, Enocianin E163 (enthält Glucose Sirup).
Anwendungsgebiet: Pflanzliches Arzneimittel zur Durchspülung der Harnwege, bei entzündlichen Erkrankungen der ableitenden Harnwege, Harnsteinen und Nierengrieß; zur vorbeugenden Behandlung bei Harnsteinen und Nierengrieß. Bei Blut im Urin, bei Fieber oder bei anhaltenden Beschwerden über 5 Tage sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Gegenanzeigen: Bekannte Überempfindlichkeit gegen Goldrutenkraut oder andere Korbblütler, Menthol oder einen der genannten sonstigen Bestandteile, Erkrankungen mit der Notwendigkeit einer reduzierten Flüssigkeitsaufnahme, Ödeme infolge eingeschränkter Herz- und Nierentätigkeit.
Nebenwirkungen: Häufigkeit nicht bekannt: Überempfindlichkeitsreaktionen (Juckreiz, Hautausschlag), Magen-Darm-Beschwerden (Schmerzen, Krämpfe, Übelkeit).
Weitere Einzelheiten siehe Fach- bzw. Gebrauchsinfo.
UROL FLUX® Durchspül-Therapie mit 20 Brausetabletten. Apothekenpflichtig. APOGEPHA Arzneimittel GmbH, Kyffhäuserstr. 27, 01309 Dresden, info@apogepha.de, www.apogepha.de. Stand: Juni 2019
APOGEPHA Arzneimittel GmbH
Kyffhäuserstraße 27
01309 Dresden
Telefon: 0351- 3363-3
Fax: 0351- 3363-440
urologie@apogepha.de
www.urol.de
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Quelle: Herstellerangaben
Stand: 10/2004
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